Referenzkunden
Aus den Berichten unserer Referenzkunden ist klar ersichtlich, dass zahlreiche Unternehmen ihre soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitern bereits über betriebliche Vorsorgemodelle ausdrücken.
Biohof Achleitner
„Uns gefällt das Nachhaltigkeits-Engagement"
Seit mehr als 20 Jahren bauen Ilse und Günter Achleitner auf ihrem Hof mit ca. 80 ha Ackerfläche Salate, Wurzel-, Frucht- und Kohlgemüse an – und das ausschließlich in Bioqualität. Vertrieben werden nicht nur die eigenen Produkte, sondern auch jene von rund 100 Biobauern aus ganz Österreich. Während mit der Biokiste über 5.000 Kunden frisches Obst und Gemüse jede Woche direkt nach Hause bekommen, liefert der Großhandel Obst und Gemüse an Kunden in Österreich und dem benachbarten Ausland. In Eferding wird im hauseigenen Bio-Frischmarkt nach Lust und Laune eingekauft. Vom knackigen Karottenbund, schmackhaften Brot-, Wurst- und Käsespezialitäten bis zum edlen Flascherl Rotwein. Außerdem können dort im Restaurant – dem Bio-Kulinarium – frisch zubereitete, schmackhafte Gerichte gleich probiert werden. Mit seinen ca. 80 Mitarbeitern macht der Biohof Achleitner gesundes Leben für jeden etwas leichter.
Günter und Ilse Achleitner, Geschäftsführer des Biohofs Achleitner:
„Wir leben einen respektvollen Umgang mit unseren engagierten Mitarbeitern und sorgen für gesunde, ‚grüne‘ Arbeitsplätze in unserem Passivhausgebäude. Ein wichtiger Benefit für alle Mitarbeiter, die seit dem 1. Jänner 2003 eingestellt wurden, ist die Mitarbeitervorsorge – besser bekannt als Abfertigung Neu. Sie bietet den Arbeitnehmern zahlreiche Vorteile, wie vor allem die Unverfallbarkeit des Guthabens und die Chance auf eine lebenslange steuerfreie Zusatzpension. Als Geschäftsführer kommt mir die Abfertigung Neu im Vergleich zum alten Abfertigungssystem vor allem durch die regelmäßigen und planbaren Kosten entgegen.
Die Valida Plus AG als Betriebliche Vorsorgekasse in der Valida Vorsorge Management Unternehmensgruppe hat uns vor allem aufgrund des weit ausgedehnten Netzes an Beratern überzeugt. Mit den Raiffeisen Landesbanken als Eigentümer ist eine Kunden-Servicierung vor Ort auch abseits der Ballungsräume, wie beispielweise bei uns in Eferding, möglich. So wurde auch unser Vertrag mit der Valida Plus durch die Raiffeisen Bank Eferding vermittelt. Da wir das nachhaltige Handeln zu unserer Unternehmensphilosophie zählen, gefällt uns das Nachhaltigkeitsengagement der gesamten Valida Vorsorge Management ganz besonders. Ähnlich wie die Valida Plus jährlich mit dem ÖGUT- Nachhaltigkeitszertifikat ausgezeichnet wird, lassen wir uns von der international anerkannten Biokontrollstelle LACON regelmäßig kontrollieren, um die biologische Produktionsweise für die Kunden und Lieferanten zu gewährleisten.“
BOKU Wien
Universität für Bodenkultur Wien schließt Vertrag mit erhöhtem Risikoschutz ab
140 Jahre nach ihrer Gründung als Hochschule für Land- und Forstwirtschaft deckt die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) heute ein einmaliges wissenschaftliches Spektrum ab. Sie bietet wissenschaftliche Expertise zu Themen, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Gesellschaft und Umwelt befassen. Forschung und Lehre konzentrieren sich auf die Sicherung und nachhaltigen Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen. Aktuelle Themen wie Klimawandel, Lebensmittelsicherheit, Gentechnologie und ihre Auswirkungen, Schutz vor Naturkatastrophen, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft oder Verbesserung städtischer und ländlicher Lebensräume spiegeln sich in den Kompetenzfeldern der BOKU wider und machen ihre AbsolventInnen zu begehrten MitarbeiterInnen in Wirtschaft und Forschung.
Univ. Prof.Dipl.Ing.Dr.nat.techn. Martin H. Gerzabek, Rektor der Universität für Bodenkultur Wien:
Trotz der angespannten budgetären Situation der Universitäten war es uns ein Anliegen, den kollektivvertraglichen Rahmenbeschluss, der eine Pensionskassenlösung jeder Universität vorsieht, so rasch als möglich umzusetzen und für die engagierten MitarbeiterInnen der BOKU ein attraktives Vorsorgemodell zu finden. In Absprache mit den Betriebsräten entschieden wir uns für eine Modellgestaltung mit erhöhtem Risikoschutz bis zum vollendeten fünfzigsten Lebensjahr. Der Rechnungszins ist mit 3 % bereits an die neue Verordnung der Finanzmarktaufsicht (FMA) angepasst. Die Vorsorgevereinbarung wurde geschlechtsneutral gestaltet. Das heißt, die späteren Leistungen in der Pension werden für Frauen und Männer nach denselben Kriterien berechnet. Von der Betriebspensionslösung der BOKU sind über 1.000 ProfessorInnen, wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen begünstigt.
Wir freuen uns, mit der Valida Pension AG einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden zu haben. Die Valida Pension zeichnet sich vor allem durch ein exzellentes Kundenservice, sowie eine im langjährigen Vergleich gesehen überdurchschnittliche Performance aus.
Brau Union Österreich
Betriebsrat: „Lebensstandard der Mitarbeiter in der Pension aufrecht erhalten“
Die BRAU UNION ÖSTERREICH AG erzielt jährlich Umsätze von über 600 Mio. Euro und zählt mit einem Marktanteil von rund 50 % zu den Erfolgsunternehmen in Österreich. Die bekanntesten Biermarken sind Heineken, Gösser, Zipfer, Kaiser, Puntigamer, Reininghaus, Wieselburger, Schwechater, Edelweiss und Schlossgold. Auch im Bereich der alkoholfreien Getränke ist die BRAU UNION AG als Eigentümer der Fruchtsaftmarke Pago stark präsent.
Erich Heiss, Zentralbetriebsrat der Brau Union Österreich AG
„Durch ihre überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft bilden die rund 2.100 Mitarbeiter das wichtigste Unternehmenskapital. Als Anerkennung ihrer wertvollen Leistungen wurde für sie bereits im Jahr 2000 ein Betriebspensions-Modell eingerichtet. Die betriebliche Vorsorge stellt für die Mitarbeiter ein zusätzliches Standbein dar, das ihnen in der Pension helfen wird, ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Mit Blick auf die aktuellen demographischen Entwicklungen ist dies jedenfalls eine zukunftsweisende Entscheidung.
Ich bin stolz, dass das Unternehmen in Zusammenarbeit mit uns Betriebsräten ein Betriebspensions-Modell umgesetzt hat. Auch die Auswahl der Pensionskasse Valida Pension AG erfolgte in Einvernahme zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung. Die sorgfältige und bisher stets performancestarke Kapitalanlage hat mich überzeugt und gibt mir Zuversicht, dass Valida auch künftig überdurchschnittliche Veranlagungsergebnisse erzielen wird. Mit der Valida Pension AG haben wir einen langjährigen und verlässlichen Partner gefunden, der von seinem Denken und Handeln optimal zu unserem Unternehmen passt.“ Brauunion
Ella AG
Das eLadenetz mit 100% Grünstrom
„Mobilität braucht Verlässlichkeit“ - unter diesem Motto startete 2014 die ELLA AG als Tochterfirma der WEB Windenergie. Ziel ist der Aufbau einer österreichweiten eLadeinfrastruktur, gespeist aus 100% W.E.B Grünstrom. Schon mit der Gründung der WEB Windenergie setzte Andreas Dangl – Gründer und CEO des Jahres 2014 – einen Meilenstein für die Energiewende, der seine Fortsetzung nun in der ELLA findet.
„ELLA hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein flächendeckendes Netz an dringend notwendigen, modernen Schnellladestationen für den elektrischen Individualverkehr in Österreich aufzubauen. Mit der ELLA Bürgerbeteiligung sprechen wir visionäre Personen an, die einen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung unseres Verkehrs leisten wollen“, so der Pionier Andreas Dangl.
ELLA bietet schnelles, wettergeschütztes Laden an Top-Standorten – und das womöglich mit Gastronomieanbindung. Ausbaustand, Tarifmodelle und Steckertypen sind immer aktuell auf www.ella.at zu finden.
Warum die Valida Plus AG von ELLA als Betriebliche Vorsorgekasse gewählt wurde?
Das Nachhaltigkeitskonzept der Valida Vorsorge Management ist beeindruckend, die praktische Umsetzung vorbildlich. ELLA sieht sich als wichtiger Teil der Energiewende, als Baustein und Trendsetter in Sachen Elektromobilität. Einen starken Partner in der Betrieblichen Vorsorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, dem unsere Umwelt ebenso sehr am Herzen liegt, war uns ein großes Anliegen – und mit der Valida Plus AG haben wir diesen Partner gefunden. Die Zusammenarbeit läuft hervorragend und wir blicken gerne gemeinsam mit der Valida Plus AG in eine elektrisierende Zukunft.
Energie AG Oberösterreich
Vorsorge hat für uns einen hohen Stellenwert
Die Energie AG ist der führende Infrastrukturkonzern in Oberösterreich und gehört zu den Top-Unternehmen der Branche in Österreich. Die Marktgebiete liegen in Österreich sowie den CEE-Staaten.
Der Gesamtkonzern ist in den Kerngeschäften Energie, Entsorgung und Wasser tätig und erwirtschaftet mit fast 7000 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2008/09). Im Bereich Strom versorgt der Konzern seine mehr als 440.000 Kunden in Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark über das 30.000 km lange Hoch- und Niederspannungsnetz mit Strom. Im Geschäftsbereich Wasser erhalten mehr als eine Million Einwohner in Oberösterreich, Tschechien und Ungarn von der Energie AG bestes Trinkwasser. Abwasser wird in den eigenen Anlagen fachgerecht geklärt. Die Entsorgungs-Tochter AVE ist national der größte Entsorgungsfachbetrieb und mittlerweile in insgesamt zehn Ländern tätig.
Dr. Leo Windtner, Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes der Energie AG Oberösterreich: "Vorsorge hat für die Energie AG einen sehr hohen Stellenwert. Das ist durch die verantwortungsvolle Aufgabe als Versorgungsunternehmen im Bereich Energie und Wasser bedingt.Die Energie AG setzt bereits seit Gründung der überbetrieblichen Pensionskassen in den 90er-Jahren auf ein beitragsorientiertes Modell, bestehend aus Arbeitgeberbeiträgen und der Option von Arbeitnehmerbeiträgen. Dabei fällt uns auf, dass diese Unternehmensleistung bereits bei ganz jungen, neuen Mitarbeitern höchste Anerkennung findet und auch die Bereitschaft zu Eigenleistungen sehr hoch ist. Mit den vom Unternehmen geleisteten Beiträgen liegen wir im Vergleich zu anderen Unternehmen – vor allem zu anderen Branchen – sehr gut.
Die gesamte Unternehmensgruppe der Valida Vorsorge Management (Valida Pension, Valida Plus, Valida Consulting) war uns beim Aufbau einer außerbetrieblichen Pensionsvorsorge bzw. der neuen Abfertigungsregelung ein hervorragender Partner. Sowohl bei der Ersteinführung als auch bei den vielen Vertragsanpassungen im Rahmen der Konzernierung leistete sie uns wertvolle Hilfe.
Trotz der Finanzkrise lag die Valida Pension bei ihrer Performance im Branchenvergleich stets im Spitzenfeld. Hier haben sich die konservative Veranlagungsstrategie und der bereits bei Einführung vorsichtig gewählte Rechnungszinssatz sehr bewährt. Bei den Veranlagungen wurde in der Krise durch rasche Herausnahme von Aktien gut reagiert, was in dem schwierigen Jahr 2008 zu einer Schadensbegrenzung führte. Durch eine klar geregelte Betreuung ist eine äußerst gut funktionierende Zusammenarbeit gegeben, auch unsere Tochtergesellschaft, die OÖ. Ferngas AG, ist hier sehr gut eingebunden.
Energie Steiermark AG
Betriebliche Vorsorge hat hohen Stellenwert
Die Energie Steiermark AG, die sich in den letzten Jahren als „Green Company“ etabliert hat, ist das viertgrößte Energieunternehmen Österreichs mit den Kerngeschäftsfeldern Strom, Erdgas und Fernwärme. Auf in- und ausländischen Märkten verkauft der Konzern mit seinen mehr als 1.800 Mitarbeitern 8.000 GWh Strom, mehr als 12.000 GWh Erdgas und 2.300 GWh Fernwärme (Geschäftsjahr 2009).
Dr. Oswin Kois, Sprecher des Vorstandes der Energie Steiermark AG:
„Betriebliche Vorsorge geht in der Energie Steiermark über eine bloß finanzielle Vorsorge für die Zeit nach dem aktiven Berufsleben hinaus. Betriebliche Mitarbeitervorsorge umfasst insbesondere auch Maßnahmen der Vorsorge für und in der Zeit des aktiven Berufslebens.
Als Nachfolge für direkte leistungsorientierte Pensionszusagen nach dem aktiven Berufsleben wurden durchgängig beitragsorientierte Zusagen durch das Unternehmen im Wege von Pensionskassenbeiträgen implementiert.
Die Vorsorge im aktiven Berufsleben umfasst eine stete Weiterentwicklung der Kompetenzen und Qualifikationen auf fachlicher, methodischer und persönlicher Ebene. Die aktive Gesundheitsvorsorge die seitens des Unternehmens angeboten und unterstützt wird umfasst eine Palette von Angeboten von Gesundheitstagen über Mentaltraining bis hin zum Stressmanagement.
Mit Valida verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit im Bereich vielfältiger Aktuarleistungen. Dies umfasst klassische Bewertungsleistungen für Leistungszusagen wie Abfertigungen oder Jubiläumsgelder bis hin zu speziellen Leistungsmodellen für Vorpensionen oder Altersteilzeit sowie Szenarioentwicklungen für Entscheidungssituationen.
Bei einer Vielfalt an historisch gewachsenen Betriebsvereinbarungen, unterschiedlichen Kollektivverträgen und unterschiedlichen Stichtagsregelungen hat das Valida Team hier stets den Überblick gewahrt, und sorgt stets mit Genauigkeit für verlässliche Zahlen und Ziffern. Eine unbürokratische und flexible Arbeitsweise unterstützt darüber hinaus die Zusammenarbeit.“ Energie Steiermark
Horn
Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitierten vom Vollübertritt in die Abfertigung Neu
Die Firma Horn ist seit mehr als 25 Jahren ein kompetenter Partner in allen Belangen der Metallverarbeitung. Die Fertigungspalette reicht dabei vom Zuschnitt über Schweißarbeiten, mechanische Bearbeitung bis hin zur Oberflächenbehandlung.
Ing. Markus Horn, Geschäftsführer der Horn GmbH & Co KG
„Als innovatives Unternehmen sind wir stets bestrebt, die neuesten Technologien einzusetzen und dementsprechend auch dafür zu sorgen, dass unsere derzeit 95 Mitarbeiter und 16 Lehrlinge motiviert und immer bestens ausgebildet sind.
Um diesem Anspruch weiterhin gerecht zu werden, haben wir Ende August mit dem größten Ausbau unserer Fertigungsanlagen in der Firmengeschichte begonnen. Im Jahr 2011 werden wir das 25-jährige Bestehen unseres Unternehmens feiern.
Rückblickend freut es mich besonders, dass wir die Krise, die zahlreiche heimische Unternehmen und deren Mitarbeiter zu spüren bekamen, ohne eine einzige Kündigung und ohne Kurzarbeit überstehen konnten.
Im Jahr 2006 haben wir nach einem Abfertigungs-Modell gesucht, das eine win-win-Lösung nicht nur für das Unternehmen sondern auch für unsere Mitarbeiter darstellt und unserer Unternehmenskultur entspricht. In Zusammenarbeit mit unserem Wirtschaftsprüfer und der Valida Plus entwickelten wir dann ein Angebot für einen Vollübertritt in das neue Abfertigungssystem. Dieses Angebot wurde 2006 ausnahmslos von der gesamten Belegschaft angenommen.
Das alte System stellte eine ungewisse Belastung für unser Unternehmen dar. Durch das neue System konnten wir die Abfertigungsrückstellungen in der Bilanz beseitigen, was zu einer Verbesserung der Bonität führte. Die Vorteile für Unternehmen liegen weiters in exakt planbaren Abfertigungszahlungen von 1,53 Prozent der Bruttobezüge, sowie einer beachtlichen Verwaltungsvereinfachung.
Die Arbeitnehmer profitieren von sicheren Abfertigungszahlungen, 100 prozentiger Absicherung der Hinterbliebenen und der Möglichkeit einer steuerfreien Zusatzpension, sowie einer erhöhten persönlichen Freiheit.
Vier Jahre nach unserem Vollübertritt kann ich ein positives Resümee ziehen: Das von vielen Arbeitgebern strapazierte Argument, dass ein Vollübertritt zu erhöhten Selbstkündigungen der Mitarbeiter führt, konnte in meinem Unternehmen vollständig entkräftet werden.
Das neue Modell hatte auf die Mitarbeiterfluktuation keinerlei Einfluss.
Neben den außerordentlich positiven bilanztechnischen Auswirkungen kann ich auch 2010 resümierend sagen, dass es mir persönlich am meisten Freude bereitet, die Bestätigung zu erhalten, dass die Firma Horn ein beliebter Arbeitgeber für motivierte Mitarbeiter ist und wir bei Horn nach wie vor an einem Strang ziehen. Für das Unternehmen Horn und seine Mitarbeiter bringt der vollzogene Vollübertritt ins neue Abfertigungssystem auch rückblickend die Erkenntnis, gemeinsam mit der kompetenten Unterstützung der Valida den richtigen Erfolgsweg gewählt zu haben.“
Johannes Kepler Universität Linz
„Die Mitarbeiter auch im Ruhestand absichern"
Die Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist die größte wissenschaftliche Institution Oberösterreichs. An ihren drei Fakultäten (Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) werden 60 Studienrichtungen angeboten, derzeit sind etwa 18.400 Studierende zugelassen. Die Forschungsleistungen sind weltweit anerkannt und die Studienrichtungen garantieren eine praxisorientierte Ausbildung mit hervorragenden Berufsaussichten.
An der JKU sind insgesamt rund 3.000 MitarbeiterInnen beschäftigt, darunter 1.900 WissenschafterInnen.
Die MitarbeiterInnen von Universitäten als vom Bund finanzierte Einrichtungen sind von jedem Sparpaket, insbesondere von den Einschnitten in das Pensionssystem, besonders betroffen. Daher ist es der JKU ein besonderes Bedürfnis, ihre MitarbeiterInnen im Rahmen einer betrieblichen Vorsorge auch im Ruhestand optimal abzusichern. Mit der Valida Pension AG konnten wir für die Umsetzung unseres Anliegens einen äußerst kompetenten Partner gewinnen, der schon zu Beginn unserer Kooperation kundenorientierte und überzeugende Serviceleistungen bietet. Die Zusammenarbeit mit Valida hat sich bereits im Zusammenhang mit der Mitarbeitervorsorge bestens bewährt. Johannes Kepler Universität Linz
Iglo Austria
„Überdurchschnittliche Flexibilität und Kundenorientierung“
„Iglo ist mittlerweile seit 2006 zufriedener Kunde der Valida Pension AG. In 2006 war aufgrund von Änderungen in unserer Unternehmensstruktur für uns ein Wechsel von einer betrieblichen in eine überbetriebliche Pensionskasse erforderlich. Hier hat die Valida Pension AG vor allem in Hinblick auf das von uns gewünschte Modell überdurchschnittliche Flexibilität und Kundenorientierung bewiesen. Gesetzesänderungen sowie die Integration einer weiteren Firma konnten wir immer in sehr kooperativer Weise zügig umsetzen.“
Iglo Austria GmbH, Mag. Angelika Backhausen, Geschäftsführerin (Februar 2013)
Kelag-Konzern
„Vorsorge hat bei uns Tradition"
Der KELAG-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister Österreichs. Die Unternehmensgruppe ist in den Geschäftsfeldern Strom, Wärme und Erdgas österreichweit tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten. Das 1923 gegründete Unternehmen hat umfassende Erfahrung im Erzeugen, Beschaffen, Verteilen und Verkaufen von Energie, mit dem Fokus auf Stromerzeugung aus Wasserkraft. Mit einem Konzernumsatz von 1,159 Mrd. Euro und rund 1.400 qualifizierten Mitarbeitern zählt der KELAG-Konzern zu den Kärntner Leitbetrieben.
Gerald Loidl, Zentralbetriebsrat bei der KELAG und Vize-Präsident der Arbeiterkammer in Kärnten:
„Als Zentralbetriebsrat sehe ich eine Zusatzpension als wesentliches Anliegen zukunftsorientiert denkender Arbeitnehmer. Die betriebliche Vorsorge stellt für die Mitarbeiter ein zusätzliches Standbein dar, das ihnen in der Pension helfen wird, ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten. In der KELAG haben Pensionszusagen eine lange Tradition. Im Jahr 1992 haben wir uns gemeinsam mit dem Arbeitgeber dazu entschlossen, eine Pensionskassenzusage für die Mitarbeiter einzurichten. Aus unternehmerischer Sicht sind Betriebspensionen ein Benefit, der dazu dient, Fachkräfte in die Firma zu holen und langfristig zu binden.
Valida Pension ist für uns ein langjähriger, verlässlicher Partner. Durch eine solide Eigentümerstruktur sowie die langfristig gesehen starke Performance positioniert sich Valida Pension als attraktiver Anbieter am Pensionskassenmarkt.“ Kelag
Lighting Design
„Mitarbeiterbindung ist für Kleinunternehmen ein wesentliches Thema"
Johannes Leithner | Lighting Design ist ein kleiner, hochspezialisierter Anbieter von Leuchten und Lichtsystemen in Leonding bei Linz. Durch ein dichtgewebtes Netz professioneller, internationaler Partner ist es möglich, Projekte jeder Größe zu übernehmen und termingerecht abzuschließen. Projektorientierte Lösungen im Bereich der Gebäudeautomatisation, Lichtlenkung, Beschattungssteuerung und Medientechnik garantieren eine optimale Erfüllung der Bedürfnisse des Kunden.
Ing. Johannes Leithner, Geschäftsführer Lighting Design:
„Wir sind ein klassischer Kleinstbetrieb, bestehend aus mir und zwei Mitarbeitern. In zahlreichen anderen Unternehmen dieser Größe ist kein ausreichend hohes Know-how über die Vorteile einer betrieblichen Vorsorgelösung vorhanden. Doch vor allem für uns Kleinunternehmer ist die Mitarbeiterbindung ein wesentliches Ziel, da sich der Abgang eines Einzelnen überproportional auswirkt. Nebenbei erspare ich mir durch die betriebliche Vorsorge auch Steuern. Denn im Vergleich zu Gehaltszahlungen fallen bei Pensionskassenbeiträgen keine Einkommensteuern, Sozialversicherungsbeiträge oder Lohnnebenkosten an. Der begünstigte Mitarbeiter erhält zu seinem Pensionsantritt eine Zusatzpension als Ergänzung zu den staatlichen Leistungen, die meiner Einschätzung nach in den kommenden Jahrzehnten noch weiter sinken werden.
Wir entschieden uns gemeinsam für eine Vorsorgelösung bei der Valida Vorsorge Management, da Valida uns mit einer langjährig betrachtet überdurchschnittlichen Rendite überzeugt. Die solide Eigentümerstruktur – mit der Raiffeisen Bankengruppe sowie den UNIQA Versicherungen – gibt uns das notwendige Vertrauen, dass es sich hier um einen verlässlichen Partner handelt.“ Lighting Design
Ludwig Boltzmann Gesellschaft
LBG bot allen Mitarbeitern den Übertritt in Abfertigung Neu an
„Aufgrund zahlreicher interner Anfragen haben wir uns entschieden, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen Vollübertritt in das Abfertigungssystem Neu anzubieten. Für sie liegen die wesentlichen Vorteile des neuen Abfertigungssystems in der Unverfallbarkeit des Guthabens sowie der Möglichkeit einer späteren lebenslangen und steuerfreien Zusatzpension. Auch aus geschäftlicher Sicht profitieren wir vom Vollübertritt durch besser planbare Kosten aufgrund der Einzahlung fixer Beiträge in die Betriebliche Vorsorgekasse. Die Betreuung und spezifische Beratung durch die Valida war von Beginn an ausgezeichnet. So organisierte die Valida einen ‚Vollübertritt-Informationstag‘, bei dem die Vorsorgekassen-Experten unsere Fragen zu dieser sehr komplexen Thematik beantwortet haben.“
Mag. Claudia Lingner, Geschäftsführerin
Mars Austria
Änderungen durch die PKG-Novelle für Mars-Mitarbeiter umgesetzt
Mars Austria OG am Standort in Bruck/Leitha ist Teil des globalen Familienunternehmens Mars Incorporated, einem der weltweit größten Nahrungsmittelhersteller.
Mag. Birgit Weber-Wesely, People & Organisation Director von Mars Austria OG
„Unsere Unternehmensphilosophie basiert auf unseren fünf Prinzipien:
Qualität, Verantwortung, Gegenseitigkeit, Effizienz, Freiheit.
Diese Prinzipien bestimmen seit Generationen unser Handeln als Unternehmen und als einzelne Mitarbeiter.
Unsere MitarbeiterInnen wenden diese Prinzipien in ihrer täglichen Arbeit an und erreichen damit positive Effekte für Menschen, Gesellschaft und Umwelt. Wir glauben aber, dass hier Taten zählen, nicht Worte: Ein Beispiel für die Umsetzung unserer Prinzipien unternehmensintern ist der Versorgungsplan, dem alle MitarbeiterInnen bei Mars Austria OG angehören. Dieser Versorgungsplan bietet sowohl eine Alterspension, eine Berufsunfähigkeitspension als auch eine
Witwen/r- und Waisenversorgung für Angehörige unserer MitarbeiterInnen und PensionistInnen. Darüber hinaus können die MitarbeiterInnen Eigenbeiträge für die 2. Säule der Pensionsvorsorge leisten.
Langjährige wertschöpfende Zusammenarbeit mit Valida
Seit dem Jahre 1998 besteht für dieses Angebot an unsere MitarbeiterInnen eine von Gegenseitigkeit und Effizienz geprägte Zusammenarbeit mit der Valida, vormals ÖPAG.
Vor allem in den letzten Monaten konnte Mars wieder auf diese gute Zusammenarbeit bauen. Durch die PKG-Novelle, welche vor kurzem verabschiedet wurde, sind viele Fragen im Konzern und vor allem in der lokalen Administration aufgekommen.
Unsere Partner von der Valida haben diese Fragen aufgenommen, aufgrund ihres fundierten Wissens auch unter Heranziehen von Spezialisten bearbeitet und danach umfassend beantwortet. Damit sind wir in der Lage diese Änderungen auch unseren MitarbeiterInnen erklären und unternehmensintern bestmöglich administrieren zu können.“ Mars Austria OG
Münze Österreich AG
„Investition in die Zukunft unserer Mitarbeiter"
Die Münze Österreich AG ist weltweit für erstklassige Verarbeitung von Edelmetallen und Herstellung von Münzen bekannt. Als Global Player gehört das Unternehmen zur Welt-Elite der Münzprägestätten.
Die Hauptaufgabe der Münze AG ist die Produktion von Umlaufmünzen für die Republik Österreich. Auch der beliebte Wiener Philharmoniker wird im Haus hergestellt.
Seit 1989 ist die Münze Österreich AG ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Oesterreichischen Nationalbank. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren rund 450 Millionen Münzen pro Jahr.
Mag. Gerhard Starsich, Generaldirektor der Münze Österreich AG und Christoph Dalsasso, Leiter Personal:
„Unsere Fachkompetenz in der Verarbeitung von Edelmetallen und der Herstellung von Münzen ist international anerkannt. Garantiert wird diese Kompetenz durch unsere genauso langjährigen wie loyalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für sie sind Münzen nicht nur ein Job, sie sind ihre Leidenschaft. Wir investieren gerne in unsere Mitarbeiter und deren Zukunft, die betriebliche Vorsorge. Die seit 1997 bestehende Zusammenarbeit mit Valida Vorsorge Management ist hier ein wichtiges Element. Die langfristig positive Performance als auch die Beratungskompetenz der Kundenbetreuer machen die Valida zu einem langjährig kompetenten Partner.“ Münze Österreich AG
Novomatic AG
„Uns gefallen die starke Performance und die schlanken Kosten"
Die NOVOMATIC AG ist mit rund 2,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2017 einer der größten Gaming-Technologiekonzerne weltweit und Europas klare Nummer 1 im Bereich Hightech Gaming-Technologie.
Herr Dr. Klaus Niedl, Global Human Resources Director bei der NOVOMATIC AG, erläutert, warum sich der Konzern für die Valida Plus AG als Vorsorgekasse für die Abfertigung Neu entschieden hat: „Wir haben uns für jene Vorsorgekasse entschieden, die für uns Novomatic Mitarbeiter das höchstmögliche Abfertigungsguthaben generiert. Laut einer Studie des unabhängigen Versicherungsmaklers GrECo sind bei der Valida Vorsorgekasse die Guthaben der Arbeitnehmer seit Beginn der Abfertigung Neu von allen Kassen am höchsten gestiegen. Diesen Gesamtsieg im Ranking der Vorsorgekassen erreicht die Valida durch schlanke Kosten und eine besonders starke Performance."
Ordination Dr. Schwarz
Facharzt nutzt steuerliche Vorteile
Dr. Roland Schwarz ist einer der führenden und bekanntesten Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie in Ried im Innkreis. Darüber hinaus hat er sich mit seinem Team, das insgesamt 15 Personen umfasst, auf Herz-Kreislaufuntersuchungen, Diätetik und Ernährungsberatung spezialisiert. Die Ordination verfügt auch über ein eigenes Blutlabor.
Dr. Schwarz hat sich für eine Pensionskassenlösung der Valida Pension AG entschieden, von der all seine Ordinationsangestellten erfasst sind.
Dr. Roland Schwarz, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie:
„Meine Mitarbeiter haben sich schon seit längerer Zeit eine zusätzliche Vorsorgelösung gewünscht. Ebenso wie meine Angestellten denke auch ich, dass eine Zusatzpension in Zeiten sinkender staatlicher Leistungen notwendig ist, um ein Mindestmaß an Wohlstand nach dem Erwerbsleben zu sichern. Schließlich hat mich ein Kundenbetreuer von der Hypo Oberösterreich auf die Möglichkeit einer Pensionskassenlösung bei Valida informiert. Nach einer Produktpräsentation in unserer Ordination und einer längeren Nachdenkphase bin ich dem Wunsch meiner Mitarbeiter nachgekommen und habe mich für eine Pensionskassenlösung entschieden.
Aus meiner Sicht als Arbeitgeber ist es vorteilhaft, mit einer Vorsorgelösung die Leistung qualifizierter Mitarbeiter zu honorieren und sie darüber hinaus langfristig zu binden. Als erfolgreicher Arzt muss ich mich auch im sogenannten ‚Kampf um die besten Köpfe‘ behaupten. Denn nur eine Praxis mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ist wettbewerbsfähig.
Nebenbei profitiere ich von steuerlichen Vorteilen, wie der Absetzbarkeit von Pensionskassenbeiträgen und dem Wegfall von Einkommenssteuern. Meinen Mitarbeitern kommt vor allem die steuerfreie Veranlagung entgegen.
Für Valida Pension spricht neben der kompetenten Kundenbetreuung auch die langjährig starke Performance sowie eine verlässliche Eigentümerstruktur.“ Dr. Roland Schwarz
ORF Marketing Service
ORF Tochter erkennt Relevanz von betrieblichen Vorsorgelösungen
Die ORF Marketing Service GmbH & Co KG (MSG) ist ein Tochterunternehmen des ORF (Österreichischer Rundfunk) und beschäftigt rund 170 Mitarbeiter. Sie verantwortet unter anderem die Durchführung von Serviceleistungen und Marketingaktivitäten für die Radio- und Fernsehprogramme sowie die Online-Angebote des ORF.
Die MSG verfügt seit 1. Jänner 2007 über eine Betriebspensionslösung der Valida Pension AG.
Mag. Martin Biedermann und Dr. Werner Dujmovits, Geschäftsführer der ORF Marketing Service GmbH & Co KG
„Aufgrund der demografischen Entwicklung sind wir uns der Bedeutung und des hohen Stellenwertes der betrieblichen Vorsorge als zweite Säule im Pensionsmodell bewusst. Die ergänzende finanzielle Absicherung im wohlverdienten Ruhestand über eine Zusatzpension der Valida ist ganz im Sinne unserer Mitarbeiter.
Der ORF hat bereits 1999 einen Pensionskassenvertrag mit der Valida Pension abgeschlossen und nützt seither auch das Beratungsangebot der Valida Consulting. Diese langjährig erfolgreiche Zusammenarbeit unseres Eigentümers hat uns die Wahl der Pensionskasse erleichtert. Sowohl die andauernde Beständigkeit in der langfristig gemessen überdurchschnittlichen Performance der Valida, als auch die Zufriedenheit mit dem bestehenden Betriebspensionsmodell bestätigen uns in unserer Entscheidung. Mit der Valida haben wir einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden, der uns für offene Fragen jederzeit zur Verfügung steht. Eine großartige Zusammenarbeit und ein hervorragendes Einvernehmen im Dienste unserer Mitarbeiter sowie der Geschäftsführung sind uns mit der Valida garantiert.“
Pet to Pet
Betreiber einer Recyclinganlage investiert in Zusatzpensionen der eigenen Mitarbeiter
Die PET to PET Recycling Österreich GmbH wurde im April 2006 gegründet und wird von führenden Unternehmen der österreichischen Getränkewirtschaft gesellschaftlich betrieben. Das Unternehmen verarbeitet jährlich mehr als eine Milliarde PET-Flaschen zu wertvollem Sekundärrohstoff.
Geschäftsführer DI Christian Strasser: „Nachdem sich unser erfolgreiches Team täglich mit der Zukunft von Getränkeverpackungen beschäftigt und Nachhaltigkeit ein wesentlicher Motor unseres Handelns ist, ist mir auch die zukünftige Pensionssicherung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wichtiges Thema.
Durch den Abschluss einer betrieblichen Vorsorgelösung in Form eines Pensionskassenvertrages bieten wir unseren Mitarbeitern einen sehr vorteilhaften Fringe Benefit und positionieren uns als attraktiver Arbeitgeber. Unsere Mitarbeiter profitieren in ihrer Zukunft von einer Zusatzpension. Die Valida Pensionskasse hat uns durch exzellente Beratung, die langfristig betrachtet gute Performance und ihre nachhaltige Ausrichtung überzeugt.“
Philips Austria GmbH
"Neben einer umsichtigen Veranlagung waren gute Betreuung und vor allem transparente Informationspolitik ausschlaggebend dafür, dass die Wahl auf die Valida Pension AG gefallen ist."
Als Teil von Royal Philips, einem weltweit führenden Konzern für Gesundheit und Wohlbefinden, hat sich Philips bereits 1926 in Österreich angesiedelt. Als wichtiger Hightech-Anbieter mit Kompetenzzentren in den Sparten Health Systems und Personal Health beschäftigt das Unternehmen in Österreich ca. 550 Mitarbeiter an mehreren Standorten.
Zentralbetriebsratsvorsitzender Walter Roth erklärt, warum sich Philips nach dem Ende der eigenen Philips Pensionskasse für die Valida Pension AG entschieden hat. „Neben einer umsichtigen Veranlagung waren gute Betreuung und vor allem transparente Informationspolitik ausschlaggebend dafür, dass die Wahl auf die Valida Pension AG gefallen ist. Als Betriebsräte sehen wir uns in der Verantwortung, unseren Kollegen den Vorteil einer zusätzlichen Pension als sichere Basis nach dem aktiven Berufsleben zu bieten. Deshalb haben wir uns für eine Pensionskassenlösung mit erhöhtem Risikoschutz entschieden. Einbezogen sind alle Mitarbeiter ab einer Betriebszugehörigkeit von sechs Monaten. Die mittlerweile bereits langjährige Zusammenarbeit und Partnerschaft mit der Valida verlief stets nach unseren Vorstellungen und kann nur weiterempfohlen werden.“
Pollmann Austria
Praxisnahe Lösungen auch in schwierigen Zeiten
Pollmann International, mit dem Headquarter in Karlstein und Werken in den USA, in China und Tschechien, ist Hersteller und Zulieferer für die Automobil-, Konsum-, Elektronik- und Medizintechnik-Industrie. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung und Produktion von Metall- und Kunststoffverbund-Komponenten im Zusammenhang mit elektromechanischen Erzeugnissen. Das Produktportfolio im Automotive-Segment umfasst neben Schiebedachmechaniken und Türschlosssystemen auch Schließsysteme für Cabrio-Verdecke, Antriebseinheiten für Lordosenstützen, Anschlussstücke für Benzinpumpen sowie Komponenten für Wischersysteme. Pollmann ist auch im Non-Automotive-Segment stark und produziert Komponenten für die Bereiche Prothetik, Rehabilitation und Verschlusssysteme für Haushaltsgeräte.
Pollmann International beschäftigt heute mehr als 1.100 Mitarbeiter, erzielte 2011 einen Umsatz von EUR 91 Mio. und ist seit rund zehn Jahren Kunde der Valida Consulting GesmbH.
Ing. Erwin Negeli, CEO und Mag. Christian Gaugusch, CFO von Pollmann Austria:
„Als Hightech-Unternehmen konzentriert sich das Know-how unserer Mitarbeiter vor allem auf den Bereich Technik. Deshalb ist uns die Begabung und Kompetenz der Valida Consulting-Mitarbeiter, uns komplexe Vorsorgethemen bis hin zur Versicherungsmathematik einfach und verständlich zu erklären, ganz besonders wichtig.
Als Familienunternehmen schätzen wir die persönliche Betreuung durch Experten über längere Jahre. Dadurch wird ein Naheverhältnis und eine Vertrauensbasis aufgebaut. Wir fühlen uns im Bereich Pensionszusagen, Pensionsgutachten und Pensionsrückstellungen sehr gut beraten und betreut. Auch in schwierigen Zeiten der Automobilkrise wurden uns durch die Valida Consulting praxisnahe Lösungsvorschläge gemacht. Das hat uns ermöglicht, mit unseren Finanzierungspartnern diese schwere Zeit zu überstehen.
Ebenso hat uns die Valida Consulting bei der Auswahl der Betrieblichen Vorsorgekasse geholfen und mit der Valida Plus eine performancestarke Kasse mit exzellentem Kundenservice und einer soliden Eigentümerstruktur empfohlen.“ Pollmann Austria
Royal Canin
Tierfutterhersteller positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber
Royal Canin ist ein international tätiger Hersteller und Verbreiter für Katzen- und Hundefutter mit Firmensitz in Südfrankreich. Seit 2002 steht Royal Canin im Eigentum des Mars-Konzerns. Das in insgesamt 90 Ländern vertretene Unternehmen setzt seinen Fokus auf hochwertiges Trockenfutter, das die Gesundheit der Katzen und Hunde fördert. In Österreich beschäftigt Royal Canin rund 30 Mitarbeiter.
Thierry Collin, Financial Manager Royal Canin Austria
„Für unseren US-amerikanischen Mutterkonzern Mars ist es eine Selbstverständlichkeit, für die künftigen Pensionen seiner Mitarbeiter vorzusorgen. In den USA übernehmen Unternehmer traditionell ein sehr hohes Ausmaß an sozialer Verantwortung. Dieser stark ausgeprägte Vorsorge- und Versorgungsgedanke kommt auch den österreichischen Mitarbeitern im Mars-Konzern zugute, die seit 1998 von einer Valida Betriebspensionslösung begünstigt sind. Seit Jahresbeginn 2011 haben auch wir uns für ein Valida Betriebspensionsmodell entschieden und zahlen seitdem regelmäßig Beiträge für unsere Mitarbeiter ein.
Für mich als Financial Manager stellt die betriebliche Vorsorge eine Win-win-Situation dar, in der die Angestellten und das Unternehmen gleichermaßen profitieren. Die Mitarbeiter erhalten nach ihrer Erwerbstätigkeit eine Zusatzpension und profitieren nebenbei auch von einem erhöhten Berufsunfähigkeitsschutz. Das Unternehmen spart Steuern, da für Pensionskassenbeiträge keine Lohnsteuern anfallen und die Beiträge für das Unternehmen als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar sind. Über die Betriebspensionslösung können wir uns als attraktiver Arbeitgeber positionieren und setzen damit eine effiziente Maßnahme zur Mitarbeiterbindung.
Da unser Mutterkonzern Mars schon seit vielen Jahren zufriedener Kunde bei der Valida Pension ist, fiel uns die Auswahl der Pensionskasse einfach. Die langjährig gemessen, überdurchschnittlich hohe Performance, sowie das exzellente Kundenservice konnten unseren Eigentümer stets zufrieden stellen.“ Royal Canin
Shell Austria
Shell Austria entschied sich für Übertragung in die Valida
„Schon seit Gründung der Shell Austria Pensionskasse AG haben wir eng mit der Valida Pension AG (bzw. deren Vorgängerorganisation) zusammengearbeitet. Daher hat diese ein sehr hohes Verständnis für unsere besonderen Anforderungen und sehr gute Kenntnisse der Shell Austria Pensionsvereinbarungen. Darüber hinaus hat die Valida Pension AG die größten Erfahrungen mit vergleichbaren Veranlagungs- und Risikogemeinschaften, was uns Kontinuität und eine reibungslose Übertragung garantiert.“
Dr. Gert Seybold, Mag. Helga Posch-Lindpaintner
Geschäftsführer Shell Austria GmbH und ehemals Vorstände der Shell Pensionskasse AG
St. Nikolaus Kindertagesheim
Entscheidung für Abfertigungsübertritt
Mit rund 80 Standorten ist die St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung in der Erzdiözese Wien zweitgrößter privater Träger von Krippen, Kindergarten- und Hortgruppen: In ganz Wien werden 6.000 Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren von 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Ein gelebtes Miteinander, Erziehungspartnerschaft und ein Interesse an den individuellen Lebensentwürfen der Kinder vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes zeichnen ihre pädagogische Arbeit aus. Das gewährleistet eine achtsame Begleitung in eine Zukunft, in der sich die Kinder von heute sicher im Raum der Möglichkeiten von morgen bewegen können.
„Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit.“
Karl Jaspers, Philosoph
Mag. Elmar Walter, Geschäftsführer der St. Nikolaus-Kindertagesheimstiftung
„Als Geschäftsführer ist es mir ein großes Anliegen, möglichst alle MitarbeiterInnen im selben, modernen Abfertigungsschema zu wissen. Ein einheitliches Abfertigungssystem gewährleistet eine klare Übersicht und bedeutet die Gleichstellung aller ArbeitnehmerInnen. Deshalb ermöglichte die St. Nikolaus-Stiftung allen rund 300 DienstnehmerInnen aus dem alten Abfertigungssystem den Übertritt zu einer Betrieblichen Vorsorgekasse. Rund 97 % der MitarbeiterInnen haben das Angebot angenommen, was auch die Akzeptanz des neuen Abfertigungssystems an sich zeigt. Valida Plus hat uns beim Abfertigungsübertritt umfassend beraten und bestmöglich begleitet.
Die wesentlichen Vorteile für die Angestellten liegen in der Unverfallbarkeit ihres Guthabens sowie in der Möglichkeit, das Abfertigungsguthaben bei Pensionsantritt als lebenslange, steuerfreie Zusatzpension ausbezahlt zu bekommen.
Zudem profitieren die MitarbeiterInnen der St. Nikolaus-Stiftung von der steuerfreien Kapitalanlage sowie der im Branchenvergleich überdurchschnittlichen Performance von Valida Plus. Ganz besonders freut uns, dass wir in der Valida Vorsorge Management auch einen verlässlichen Partner für Charity-Projekte gefunden haben.“ St. Nikolaus Kindertagesheim
Stadt Graz
Für eine verantwortungsvolle Zukunftssicherung
Die Stadt Graz ist mit 258.605 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Österreichs, wurde im Jahr 2003 zur Kulturhauptstadt Europas erklärt und ist eine weltweit vorbildliche „Ökostadt“. Die Altstadt Graz gehört zum UNECSO-Weltkulturerbe.
Seit vielen Jahren setzt die Stadt Graz auf ein Pensionskassenmodell der Valida. Mehr als 4.250 Mitarbeiter werden in ihrem Ruhestand Anspruch auf eine Pension haben, 56 ehemalige Mitarbeiter der Stadt Graz beziehen bereits eine Betriebspension der Valida.
Gerhard Wirtl, Chef der Grazer Personalvertretung, berichtet über die soziale Verantwortung der Stadt Graz gegenüber der Umwelt, ihren Bürgern und ihren rund 7.300 Mitarbeitern.
„Als sicherster und einer der größten Arbeitgeber der Region, zählt für uns zur Zukunftssicherung auch die Sicherung der Pensionen unserer Bediensteten. Denn sie sind unsere Aushängeschilder und oft auch die ersten Ansprechpartner für unsere Bürger. Sicherheit und finanzielle Stabilität sollen unsere Mitarbeiter daher nicht nur während ihrer aktiven Zeit genießen können. Dieser Standard soll auch im wohlverdienten Ruhestand aufrecht erhalten werden. Daher setzen wir seit 1999 auf eine Pensionskassenlösung der Valida.
Mit der Valida Vorsorge Management haben wir einen verlässlichen und kompetenten Partner gefunden. Durch das professionelle Veranlagungsmanagement der Valida ist es in den letzten 10 Jahren gelungen, eine überdurchschnittliche Performance unserer veranlagten Mittel zu erzielen. Davon profitieren unsere Mitarbeiter und kommen in ihrem wohlverdienten Ruhestand in den Genuss einer Pension der Valida, ergänzend zu ihrer gesetzlichen Pension. Damit können sie noch leichter den Lebensstandard, den sie sich während ihrer Erwerbstätigkeit aufgebaut haben, auch in ihrer Pension aufrecht erhalten.“
Technische Universität
Bedeutung der betrieblichen Vorsorge steigt
Die Technische Universität Wien – kurz: TU Wien – liegt im Herzen Europas, an einem Ort kultureller Vielfalt und gelebter Internationalität. Hier wird seit fast 200 Jahren im Dienste des Fortschritts geforscht, gelehrt und gelernt. Die TU Wien zählt zu den erfolgreichsten Technischen Universitäten in Europa und ist mit über 25.000 Studierenden und rund 3.000 WissenschaftlerInnen Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung.
Die TU Wien hat nach einer EU-weiten Ausschreibung der Valida Pension AG den Zuschlag erteilt und per 1. Jänner 2011 einen Pensionskassenvertrag abgeschlossen. Die Auswahl der bestmöglichen Zukunftssicherung für die rund 2.000 TU-MitarbeiterInnen, die künftig in das Betriebspensionsmodell eingebunden werden sollen, wurde durch die Finanzierbarkeit bestimmt. Der Vertrag basiert auf einer Betriebsvereinbarung, die gemeinsam mit den Betriebsräten gestaltet wurde und gilt für alle TU-MitarbeiterInnen, denen die TU Wien auf Grund des Kollektivvertrages eine Pensionskassenzusage erteilt.
Durch die demografische Entwicklung wird für die ArbeitnehmerInnen die Bedeutung der betrieblichen Altersvorsorge künftig weiter zunehmen. Als verantwortungsvolle Arbeitgeberin investiert die TU Wien in die betriebliche Vorsorge ihrer MitarbeiterInnen und hat mit der Valida Pension AG einen zuverlässigen Partner gefunden. TU Wien
Universität Klagenfurt
Mitarbeiter:innen der Universität Klagenfurt erhalten eine Zusatzpension
Die Universität Klagenfurt ist eine lebendige und innovative Universität am Schnittpunkt dreier Kulturen und Drehscheibe für Wissenserwerb, Wissensaustausch und Wissenstransfer der gesamten Alpen-Adria-Region. Die Forschungsleistungen der Universität Klagenfurt finden national und international Anerkennung. Die Universität Klagenfurt ist eine der größten Arbeitgeberinnen der Region und versteht sich als Leitinstitution für die Umsetzung wichtiger gesellschaftlicher Ziele. Mit ihren rund 12.000 Studierenden und etwa 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern strebt die Universität Klagenfurt nach qualitativen Höchstleistungen in Lehre, Forschung und effizienter Verwaltung.
Gemäß den Bestimmungen des Kollektivvertrags für die Arbeitnehmer:innen der Universitäten wurde nach einer Ausschreibung der Valida Pension AG der Zuschlag erteilt und mit 01.09.2011 ein Pensionskassenvertrag abgeschlossen. Somit sind die Mitarbeiter:innen in das zukunftsweisende Betriebspensionsmodell der Valida eingebunden und erhalten künftig eine zusätzliche Pension aus betrieblicher Vorsorge. Mit der Valida Pension AG hat die Universität einen kompetenten und vertrauenswürdigen Partner in allen Fragen der zusätzlichen Altersvorsorge gefunden.
Universität Wien
Universität Wien reagiert auf den demografischen Wandel
Die Universität Wien wurde 1365 gegründet und ist die älteste Universität im deutschen Sprach- und Kulturraum und eine der größten Universitäten Zentraleuropas. Mit ihren 182 Studiengängen ist die Universität Wien die größte Lehr- und Forschungseinrichtung Österreichs.
Nach einer EU-weiten Ausschreibung erhielt die BAV Pensionskassen AG – eine 100 Prozent Tochter der Valida Pension AG und Teil der Valida Vorsorge Management Unternehmensgruppe – im Frühjahr 2008 den Zuschlag zur Verwaltung der Betriebspension.
Nach stufenweiser Umsetzung werden bis Herbst 2010 etwa 2.500 bis 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Wien in das Valida Betriebspensionsmodell integriert und damit zukünftig eine zusätzliche Pension aus betrieblicher Vorsorge erhalten.
Die Universität Wien hat aufgrund der demografischen Entwicklung die Wichtigkeit der betrieblichen Vorsorge als zweite Säule im Pensionssystem erkannt. Durch die Schaffung einer eigenen VRG für die Universität Wien kann die Valida optimal auf die Wünsche der Universität Wien eingehen. Die Universität Wien ist überzeugt, mit der Valida einen zuverlässigen und kundenorientierten Partner für die zusätzliche Pension ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der betrieblichen Vorsorge ausgewählt zu haben.
Wernly + Wischenbart + Partner
Ziviltechniker erzielt steuerlichen Vorteil von knapp EUR 600
DI Rudolf Wernly und DI Josef Wischenbart gründeten 1995 das Zivilingenieurbüro für Bauwesen. Anfang 2006 trat Herr DI Peter Welzenbach in die Geschäftsführung ein. Im Jahr 2010 wandelte die Geschäftsführung die Gesellschaft in eine GmbH um und erweiterte das Führungsteam mit DI Peter Schwarz um einen weiteren Gesellschafter.
Das Büro beschäftigt insgesamt zwölf Mitarbeiter und setzt seinen Fokus auf statisch konstruktive Bearbeitungen von Hoch- Industrie- Wohn- und Brückenbauten. Zum Spezialgebiet der Ziviltechnikergesellschaft zählen auch Brandschutzkonzepte, Brandschutzgutachten sowie Brandschutzplanungen. Stahlbetonbauten, Holz- und Stahlbauten sind jene Materialien, die das Zivilingenieurbüro hauptsächlich bearbeitet. Die Hauptauftraggeber sind im öffentlichen Bereich das Land Oberösterreich, die Österreichischen Bundesbahnen, Gemeinden, Magistrate und auch private und gewerbliche Auftraggeber, sowie Bauträger im Bereich Wohnbau.
Josef Wischenbart, Gesellschafter der WERNLY+WISCHENBART+PARTNER - Ziviltechnikergesellschaft KEG
Der Beitritt zur freiwilligen Selbständigenvorsorge, die als steuerfreie Zusatzpension verwendet werden kann, ist für Ziviltechniker nur bis 31.12.2010 möglich und war für mich ein absolutes „Muss“. Vor dem Hintergrund der nicht enden wollenden Diskussion über das staatliche Pensionssystem, das vermutlich nur eine Grundsicherung wird leisten können, während die Absicherung des Lebensstandards höchstwahrscheinlich in die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen übergehen muss, habe ich begonnen, steuerlich interessante Produkte der betrieblichen und privaten Vorsorge zu nutzen.
Als ich 2009 in diesem Zusammenhang dann auf die freiwillige Selbständigenvorsorge aufmerksam wurde, war klar, dass ich die begrenzte Entscheidungsfrist keinesfalls verstreichen lassen werde. Denn ab 2010 ist es möglich, einen maximalen Beitrag von EUR 1.186 zu investieren, der aber als Betriebsausgabe voll absetzbar ist. Dies bedeutet im Jahr 2010 einen Steuervorteil von rund EUR 593. Da sämtliche Beiträge durch eine Bruttokapitalgarantie gesichert sind und auch die Veranlagung steuerfrei ist, war klar, dass ich hier die Chancen einer Kapitalmarktveranlagung ohne das Risiko des Kapitalverlustes erhalte. Der Umstand, dass ich meine Abfertigung wahlweise als steuerfreie Zusatzpension oder als Einmalzahlung steuerbegünstigt mit 6% bekommen kann, mir also die Wahl der Rentenzahlung bis zum Pensionszeitpunkt offen bleibt, war ebenfalls ein überzeugendes Kriterium.
Nach dem Entschluss dieses System nutzen zu wollen, habe ich mich heuer für die Valida Plus AG entschieden. Dies deshalb, weil mich Kostenstruktur, Eigentümer sowie die nachhaltig gute Performance überzeugt haben weil mein Betreuer in der Raiffeisenbank Walding-Ottensheim mich auch zu diesem Thema optimal informiert.